Auf der
Homepage von Rupit befindet sich eine Beschreibung wie
man zu dem Wasserfall kommt. hier der Link von der Rupit-Homepage - in deutsch- zum PDF der Orts- und Routenbeschreibung In der Tourista-Infa gibt es einen Lageplan des Ortes mit den durchnummierten Sehenswürdigkeiten. Nach Rupit muss man schon wollen. 2-3 Stunden Aufenthalt sollte man einplanen oder auch mehr, wenn man den Wasserfall besuchen möchte. Mit einem langen Tagesausflug lassen sich vielleicht auch ein Samtagsmarkt-Vormittag in Vic und/oder ein Besuch der archäologischen Stätten von Roda del Ter/L'Esquerda, Turó de Montgrós/El Brull oder Folqueroles/Casol de Puigcastellet verbinden. Aktuelle Öffnungszeiten dafür im Internet nachsehen. In der Saison gibts meistens Tage/Termine mit Führungen. Rupit ist erstens wegen seiner Lage interessant, zweitens wegen der in den Fels geklopften Strassen und Treppen und der Häuser, die unter und zum Teil IN den Tuffablagerungen der alten Garrotxa-Vulkan-Ausbrüche eingebaut sind. So manches Haus ist von einem Tuffturm überkrönt. Weiter sind besonders die Fensterstürzte interessant. In sie ist eingeritzt, welcher Religion und welchem Handwerk die im Haus lebende Famlie nachging. Das "neue" Rupit, wo die regional ansässige Bevölkerung wohnt, ist für Besucher abgesperrt. Das sollte man auch respektieren. Wem würde es schon wirklich Spass machen, wenn tausende von Touristen den ganzen Tag ihre neugierigen Blicke aufs Familienleben werfen würden. |
VOR dem Ortseingang gibt es
rechts von der Strasse einen größeren
Touristenparkplatz. Hinter dem Ortseingang gibt es
zwar auch einen, der ist aber den Anwohnern
vorbehalten und sollte - wenn überhaupt - nur von
Schwerbehinderten genutzt werden.
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An diesem Parkplatz gibt es
eine Bäckerei, die sehr leckere Dinge herstellt. |
Oberhalb es Anwohnerparkplatzes
gibt es eine Höhle, in die ein Restaurant eingebaut ist.
Da wollte ich nicht hochkrabbeln. |
Der Fossar war ganz früher
der Ortsfriedhof und befand sich hinter der
Michaeliskirche. Nach dem alten Friedhof wurde die
malerische Strasse mit den Häusern aus dem 17. und 18.
Jahrhundert benannt, einem typischen Beispiel für
Gebäude auf einer Strasse aus Kalkstein. Im Poble
Espanyol in Barcelona befindet sich eine Replik
einiger der Häuser. Die Strasse ist aus dem anstehenden Stein geschlagen und wenn es regnet, dürften hier die Regenfluten runter sausen. Und im Winter (dieses Jahr Mitte Juli waren es hier nur knapp 20 Grad im Schatten), dürfte das eine hübsche Eispiste sein. Hier oben schneit es im Winter. |
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1945 errichtet, um einen direkten Zugang zum Ort über den Fluss zu schaffen. |
Nicht mehr als 10 Personen auf einmal!!! Und was macht diese blöde hirnlose Touristentruppe? Stürmt massenhaft die Hängebrücke. Und die schaukelt wirklich schon bei einer einzigen Person dermassen wild, dass Indiana Jones seine liebe Not hätte. |
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Wir bestellten dieses Mal - in weiser Vorraussicht, da wir als Nicht-Einheimische erkannt worden waren - sabor authentico, con Ajo. Der Wirt kam noch zweimal fragen, ob wir das wirklich so wollten. Natürlich wollten wir. Warum allerdings Russen hierher kommen, um Makkaroni mit Tomatensosse zu essen...? |
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Parilla - Grillplatte |
Xai - also Lamm aus der Region - und an beidem war sowohl Olivenöl als auch Knobi dran. Jawoll! |
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irgendwo hängt sie immer |
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das Flussbett, hier kann man zum Wasserfall wandern |
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Die mittelalterliche Burg Die Kirche von Sant Joan de Fàbregues (in der Nähe des Ortes) ist von 968 an dokumentiert. Im Jahr 1040 wird die Burg von Rupit, die der Familie Cardona (Grafen von Osona) gehörte, zum ersten Mal erwähnt. Die Burg nutzte die Felswände als natürliche Mauern, innerhalb gab es eine Kapelle, von noch eine romanische Madonna existiert. Im Schutz der Burg wurden die ersten Häuser gebaut. Laut der Legende konnte man von der Burg durch einen geheimenen Tunnel ins Aro-Tal fliehen. |
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