L'Escala ab 2016


2019 - L'Escala vom Montgóberg aus fotografiert.


So sieht es ab Sommer 2016 aus. Den einen ist es zu  klinisch-modern, zu wenig altes Fischerdorf-Flair; den anderen gefällt es. Sieht noch bisschen steril aus; mal sehen wie es wirkt, wenn paar Jahre Wetter und Tausende von Touristen und Hunden drüber gegangen sind.


Am El Punt eine große Treppe mit Sitzschalen, allerdings ohne Schattenspender...

2017 weitere Bauarbeiten erledigt. Plataeu vom El Punt und die Strasse runter zum nächsten kleinen Strand sind fertig.



Wo früher der Parkplatz war... Neuerdings muss man sich überlegen, wo man noch parken kann, wenn nicht so weit laufen will oder kann. Man kommt am Besten doch vor oder zum Ende der Fütterungszeiten.











Man kommt mit dem Auto NICHT mehr zum ehemaligen El-Punt-Parkplatz - nur noch für Lieferverkehr und Motos zu bestimmten Zeiten. In der Vorsaison findet man in den anderen Ortsstrassen und an der Stadtverwaltung noch Parkplätze, IN der Saison... tja..

Ausblick auf Sant Martí d'Empuries - mein Lieblingsstrand an der alten römischen Kaimauer

Tja... das Caravella. Modernisiert an alter Stelle. Leider nicht mehr mit dem traditionellen Inhalt an Tapas. Wo man früher anständige Tapas nach Traditionsrezepten bekam -für einen angemessenen Preis- gibt es jetzt für den doppelten Preis winzige Tapa-Portionen für rund 9 Euro.

6 kleine Bunyuelos

Abbildung ca. Originalgröße, also 10cm Durchmesser. Höhe der Kabeljaumasse ca. 0,5 cm. Dünne, winzige Röstbrotscheibe und ein Anschovis-Filet. Preis: 9,90 Euro. Geschmeckt hat es gut, aber der Preis war für die Menge einfach unverschämt, was ich der Bedienung auch mitteilte. Nach einer Viertelstunde kam das Tapa noch mal, in einer größeren Schale. Wäre nicht nötig gewesen - ich komme eh nicht wieder. Das ist Nepp.

Gleich nebenan, das La Punxa. Die Karte sah nach Tradition
und familienfreundlichen Preisen aus. Das Tunfisch-Bocadillo
war jedenfalls seinen Preis (4,50 Euro) wert!







Und hinter dem markanten Hügel von L'Escala (Montgóberg), liegt die Cala Montgó.



Natürlich auch wieder Cala Montgó genossen. Auf diesem Bild sieht man schön, wie draussen vor der geschützten Bucht der Tramontana die Wellen aufpeitscht, während es am Strand praktisch gar nicht weht. Wenn alles klappt, wohnen wir 2018 ganz in der Nähe.











Wie in der Karibik; und schön flach und steinlos für Kinder oder ältere Menschen.





Sardanadenkmal


Ausblick auf Empuria und Santa Margarida
von der Umgehungsstrasse aus fotografiert





Und dann erwischte uns ein heftiger Gewitterguss. Innerhalb von 10 Minuten wuchsen bedrohliche Wolken über L'Escala an. Kaum hatten wir uns in die Bar gerettet, ging es auch schon los






2018












2018 und 2019 Unterkunft Port de Rei auf dem Montgó-Berg









Die Bucht, die sich im Bild oben rechts anschliesst,
ist für Knietote wie mich leider nicht erreichbar.






Aussicht direkt von unserer Apartment-Terrassa

Die Bucht und die Illa Mateu direkt vor dem Haus


wir haben sie Humpel-Else getauft, weil sie sich ein Beinchen gebrochen hatte

2019 - Humpelelse lebt immer noch und füttert unermüdlich ihren
nervigen, hungrigen Nachwuchs.


2019 - Mittelmeer bei Tramuntana Windstärke 8 und Wellengang




bei klarem Wetter - ein guter Blick auf den immer noch verschneiten Canigo

2019 - ein paar SEHR kalte Nächte schneiten den
Canigo-Gipfel für 2 Tage völlig frisch ein.





DIE können Brot machen! So richtig mit Sauerteig wie früher.
Ist zwar sauteuer, aber sein Geld wert! Oben in der Nähe vom mittleren Kreisel wenn man von Riells nach Montgó fährt.
Mein Tipp ist, mal das Schokoladenbrot zu probieren.

Ein Franzose vom Pas-de-Calais in Katalonien. HIER bekommt man die Fritten tatsächlich noch in Rinderfett frittiert, was wir an der belgischen Küste leider nicht mehr gefunden haben.

Einfacher Laden im Imbiss-Stil. Aber uns kommt es nicht aufs Ambiente an, sondern darauf, dass es auf dem Teller stimmt.
Und das tut es hier wirklich.

Hamburger, Salat mit Garnelen und Schinken, ein Panini mit Maroille-Käse überbacken und eine (haha!) Mini-Portion Pommes.

Die Karte gibts in vier Sprachen nur nicht auf Deutsch.

Omelette francaise. Die Teller sind übrigens so groß wie normale Pizzateller, entsprechend gross sind die Portionen.



Salade Savoyarde, mit Schinken und Reblochon-Käse
Auch 2019 waren wir beim Ch'ti

Und das war mal ein richtig gutes Entrecote!

Und das Omelette wurde mit einer echten "Cervelat" gedopt.
Dawar der Teller kaum noch leer zu bekommen!



Es gibt auch einen "Brüsseler" Allerdings frittiert der leider mit dem
Rapsöl-Palmfett-Schrott, auf den ich allergisch bin.

Filet Americain

2019 ein Monster-Coco-Locco-Cocktail beim Belgier in Riells




mit Blick auf den Strand von Riells

und Steak

La Platja mit den überall flattertenden gelben Wimpel, um an die eingebuchteten Unabhängigkeitspolitiker zu erinnern.

La Puntxa-Tapas
Patatas bravas und Sepia a la Planja con Ajo y Perejil

Da waren wir auch 2019

Hausgemachte Croquetas, Sepia a la Planca, ein gemischter Salat
und eine Plato combinado mit Albondigas und Spiegelei.




2018 - Wir beide am el Punt
Auf dem Montgòberg





Keine Ahnung,welcher Baum, aber die Blüten riechen wie Honig!


Blick auf die Tauchbasis und das Zusatzschwimmbad vom
angrenzenden Campingplatz


Alter Wachtturm auf halber Höhe Punta Montgó



Und 2019 - das Experiment, das wir schon immer mal machen wollten:
Essen im Can Miquel in der Cala Montgó. Es sah immer alles super
aus. Aber alles roch auch nie irgendwie mediterran. Wir bestellten
das teuerste Einzelessen auf der Karte: Zickleinschulter. Was kam, war doch echt enttäuschend, vor allem für den Preis von 24 Euro pro Stück.
Angerichtet auf zwei Esslöffel Pürree. Fleischmenge wenns hoch kommt, zwischen 100-150 Gramm. Noch zwei alkoholfreie Bier dazu und wir waren bei 55 Euro. Also... da bezahlt man wirklich hauptsächlich die Lage und die Aussicht. Und gut gewürzt war es auch nicht!



2019 haben wir das "Ca la Chari" am letzten Kreisel vor der Cala Montgo zweimal ausprobiert. Ich bin geteilter Meinung, weil auch hier schwach gewürzt wird (auch wieder für die Touries). Die Aioli war definitiv mit Rapsöl gemacht (allergische Reaktion) und nicht hausgemacht. Die meisten Hauptgänge sind mengenmässig recht übersichtlich, dafür sind wohl die Vorspeisen verhältnismässig üppig für den Preis.
Mir fehlt eigentlich in allen Restaurants die typisch mediterran-catalanische Würzung, Fleisch sollte mit den typischen Kräutern und Knobi zubereitet worden sein. Aber... die Touristen wollen eben möglichst mediterran AUSSEHENDES Essen haben, aber so schmecken darf es wohl nicht. Man hat sich überall angepasst und muss - wenn man es gewürzt haben will - es auch extra so bestellen.



Conejo - Kaninchen - In Katalonien sehr preiswertes Fleisch.
Auf dem Teller nur ein Keulchen - zu wenig, um wirklich satt zu werden.





Die Sonntagsmenukarte

Der Grillteller war dann doch so üppig, dass der als Vorspeise bestellte Amanida catalana viel zu viel war - und wir ihn uns geteilt haben.



2019 - Aussichten vom Montgòberg




















Cala Montgo 2019