So sieht es ab Sommer 2016 aus. Den
einen ist es zu klinisch-modern, zu wenig
altes Fischerdorf-Flair; den anderen gefällt es.
Sieht noch bisschen steril aus; mal sehen wie es
wirkt, wenn paar Jahre Wetter und Tausende von
Touristen und Hunden drüber gegangen sind. |
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2017 weitere Bauarbeiten erledigt. Plataeu vom El Punt und die Strasse runter zum nächsten kleinen Strand sind fertig. |
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Tja... das Caravella. Modernisiert an alter Stelle. Leider nicht mehr mit dem traditionellen Inhalt an Tapas. Wo man früher anständige Tapas nach Traditionsrezepten bekam -für einen angemessenen Preis- gibt es jetzt für den doppelten Preis winzige Tapa-Portionen für rund 9 Euro. |
6 kleine Bunyuelos |
Abbildung ca. Originalgröße, also 10cm Durchmesser. Höhe der Kabeljaumasse ca. 0,5 cm. Dünne, winzige Röstbrotscheibe und ein Anschovis-Filet. Preis: 9,90 Euro. Geschmeckt hat es gut, aber der Preis war für die Menge einfach unverschämt, was ich der Bedienung auch mitteilte. Nach einer Viertelstunde kam das Tapa noch mal, in einer größeren Schale. Wäre nicht nötig gewesen - ich komme eh nicht wieder. Das ist Nepp. |
Gleich nebenan, das La Punxa. Die Karte sah nach Tradition und familienfreundlichen Preisen aus. Das Tunfisch-Bocadillo war jedenfalls seinen Preis (4,50 Euro) wert! |
Und hinter dem markanten Hügel von
L'Escala (Montgóberg), liegt die Cala Montgó. |
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Natürlich
auch wieder Cala Montgó genossen. Auf diesem Bild
sieht man schön, wie draussen vor der geschützten
Bucht der Tramontana die Wellen aufpeitscht, während
es am Strand praktisch gar nicht weht. Wenn alles
klappt, wohnen wir 2018 ganz in der Nähe. |
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Wie in der Karibik; und schön flach und steinlos für Kinder oder ältere Menschen. |
Sardanadenkmal |
Ausblick auf Empuria und Santa Margarida von der Umgehungsstrasse aus fotografiert |
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Und dann erwischte uns ein heftiger
Gewitterguss. Innerhalb von 10 Minuten wuchsen
bedrohliche Wolken über L'Escala an. Kaum hatten wir
uns in die Bar gerettet, ging es auch schon los |
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Die Bucht, die sich im Bild oben rechts anschliesst, ist für Knietote wie mich leider nicht erreichbar. |
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Aussicht direkt von unserer Apartment-Terrassa |
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Die Bucht und die Illa Mateu direkt vor dem Haus |
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wir haben sie Humpel-Else getauft, weil sie sich ein Beinchen gebrochen hatte 2019 - Humpelelse lebt immer noch und füttert unermüdlich ihren nervigen, hungrigen Nachwuchs. 2019 - Mittelmeer bei Tramuntana Windstärke 8 und Wellengang |
bei klarem Wetter - ein guter Blick auf den immer noch verschneiten Canigo 2019 - ein paar SEHR kalte Nächte schneiten den Canigo-Gipfel für 2 Tage völlig frisch ein. |
DIE können Brot machen! So richtig mit Sauerteig wie früher. Ist zwar sauteuer, aber sein Geld wert! Oben in der Nähe vom mittleren Kreisel wenn man von Riells nach Montgó fährt. Mein Tipp ist, mal das Schokoladenbrot zu probieren. |
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Ein Franzose vom Pas-de-Calais in Katalonien. HIER bekommt man die Fritten tatsächlich noch in Rinderfett frittiert, was wir an der belgischen Küste leider nicht mehr gefunden haben. |
Einfacher Laden im Imbiss-Stil. Aber uns kommt es nicht aufs Ambiente an, sondern darauf, dass es auf dem Teller stimmt. Und das tut es hier wirklich. |
Hamburger, Salat mit Garnelen und Schinken, ein Panini mit Maroille-Käse überbacken und eine (haha!) Mini-Portion Pommes. |
Die Karte gibts in vier Sprachen nur nicht auf Deutsch. |
Omelette francaise. Die Teller sind übrigens so groß wie normale Pizzateller, entsprechend gross sind die Portionen. |
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Salade Savoyarde, mit Schinken und Reblochon-Käse |
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Auch 2019 waren wir beim Ch'ti Und das war mal ein richtig gutes Entrecote! |
Und das Omelette wurde mit einer echten "Cervelat" gedopt. Dawar der Teller kaum noch leer zu bekommen! |
Es gibt auch einen "Brüsseler" Allerdings frittiert der leider mit dem Rapsöl-Palmfett-Schrott, auf den ich allergisch bin. |
Filet Americain |
2019 ein Monster-Coco-Locco-Cocktail beim Belgier in Riells |
mit Blick auf den Strand von Riells |
und Steak |
La Platja mit den überall flattertenden gelben Wimpel, um an die eingebuchteten Unabhängigkeitspolitiker zu erinnern. |
La Puntxa-Tapas Patatas bravas und Sepia a la Planja con Ajo y Perejil Da waren wir auch 2019 Hausgemachte Croquetas, Sepia a la Planca, ein gemischter Salat und eine Plato combinado mit Albondigas und Spiegelei. |
2018 - Wir beide am el Punt |
Auf dem Montgòberg |
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Keine Ahnung,welcher Baum, aber die Blüten riechen wie Honig! Blick auf die Tauchbasis und das Zusatzschwimmbad vom angrenzenden Campingplatz Alter Wachtturm auf halber Höhe Punta Montgó |
Und 2019 - das Experiment, das wir
schon immer mal machen wollten:
Essen im Can Miquel in der Cala Montgó. Es sah immer alles super aus. Aber alles roch auch nie irgendwie mediterran. Wir bestellten das teuerste Einzelessen auf der Karte: Zickleinschulter. Was kam, war doch echt enttäuschend, vor allem für den Preis von 24 Euro pro Stück. Angerichtet auf zwei Esslöffel Pürree. Fleischmenge wenns hoch kommt, zwischen 100-150 Gramm. Noch zwei alkoholfreie Bier dazu und wir waren bei 55 Euro. Also... da bezahlt man wirklich hauptsächlich die Lage und die Aussicht. Und gut gewürzt war es auch nicht! |
2019 haben wir das
"Ca la Chari" am letzten Kreisel vor der Cala Montgo
zweimal ausprobiert. Ich bin geteilter Meinung, weil
auch hier schwach gewürzt wird (auch wieder für die
Touries). Die Aioli war definitiv mit Rapsöl gemacht
(allergische Reaktion) und nicht hausgemacht. Die
meisten Hauptgänge sind mengenmässig recht
übersichtlich, dafür sind wohl die Vorspeisen
verhältnismässig üppig für den Preis. Mir fehlt eigentlich in allen Restaurants die typisch mediterran-catalanische Würzung, Fleisch sollte mit den typischen Kräutern und Knobi zubereitet worden sein. Aber... die Touristen wollen eben möglichst mediterran AUSSEHENDES Essen haben, aber so schmecken darf es wohl nicht. Man hat sich überall angepasst und muss - wenn man es gewürzt haben will - es auch extra so bestellen. |
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Conejo - Kaninchen - In Katalonien sehr preiswertes Fleisch. Auf dem Teller nur ein Keulchen - zu wenig, um wirklich satt zu werden. |
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Die Sonntagsmenukarte |
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