Marion K. aka Marion Weinand

Geboren wurde ich in 1957 in Boppard am  Rhein, als Mitglied der weltweit verzweigten Familie Weinand. Ich besuchte zunächst den örtlichen katholischen Kindergarten, wo man mir erstmals genügend Papier, Wachsmalkreide und Buntstifte in die Hand drückte. Ab diesem Moment war ich dem Malen verfallen.

Fortan malte ich, bis mir der bildende-Kunst-Unterricht des Gymnasiums den Spass daran gründlich verdarb. Spass und Engagement gingen irgendwo zwischen Gipsgüssen, Pappmachee und Linoldruck von vorgegebenen Themen verloren. Ich malte zwar immer, irgendwie, irgendwann, insbesondere während langweiliger BWL-Lehrstunden. Doch die ersten Versuche mit Ölfarbe scheiterten in den 70er-Jahren an sofortigen Beschwerden durch die Lösungmittel. Ich warf das Handtuch in Sachen Ölmalerei. 

In den späten 80er und 90er-Jahren befasste ich mich (Dank diverser Kurse einer Kurklinik in St.Peter-Ording) mit Seidenmalen und Pastellkreiden. Eine ganze Menge Menschen in meinem Bekanntenkreis wurden mit Seidentuch-Unikaten beglückt. Leider habe ich die meisten nicht fotografiert. Doch ein paar sind noch bei mir geblieben.

Um 1993 herum wurde der Drang, sich über das Malen stärker auszudrücken so intensiv, dass ich in Abendkursen in der VHS Koblenz meine Kenntnisse in Sachen Technik zu erweitern begann. Zeichenkurse, Aquarellkurse, Acrylmalkurs; eigene Ideen und Experimente mit Materialien folgten. 

Mein damals zeitweise geführter Künstlername ist eine Zusammensetzung aus indischen Begriffen: "Maya" - bedeutet soviel wie "Illusion" (die Illusion, dass die wahrgenommene Realität evtl. gar keine ist) und "Kiran" bedeutet soviel wie "Himmel". Meine Werke sind mittlerweile aber mit meinem Realnamen signiert.

Hier geht es zu  meiner Galerie mit den Bildern, die ich nach 25-30 Jahren an meinen Wänden nun verkaufen möchte.

Außerdem begann ich 2005 mit dem Schreiben und veröffentlichte mittlerweile zwei Romane meiner Rheinland-Saga-Reihe:
"Rheinland-Saga "Lava und Eis" und "Tuff und Toga"